lm Düsenantrieb suchte dann die deutsche Luftwaffenführung in den letzten Jahren des Krieges Zuflucht, um den alliierten Bomberströmen eine effektive Abwehr entgegen setzen zu können. Schon bei seinem zweiten Demonstrationsflug stürzte der Prototyp vor den Augen von Nazigrößen ab.
Dort lag sie noch bis nach Kriegsende. Der Zweck dieser Maßnahme war, die Rettung des Piloten bei einem Triebwerksausfall oder einem Material-Bruch zu ermöglichen. Die Nachbildung dieses Details möge in kreativer Weise gelöst werden !Die Aufteilung der Bemalflächen mit den zugewiesenen Farben orientiert sich an verschiedenen Baugruppen (Fläche rechts oben in Dunkelgrün, Fläche links in Hellgrün). Um schnell produzieren zu können, wurde nur einfache Technik verwendet. Bei dieser Maschine ist der Grünton jedoch sehr dunkel und legt die Vermutung nahe, dass Dunkelgrün 83 verwendet wurde. Zugunsten einer schnelleren Fertigung wurde nur einfache Technik verwendet. Hinzu kam eine außerordentliche Wendigkeit, jedoch war eine Panzerung nur in geringem Umfang vorhanden.
Kenneth Merrick (Luftwaffe Camouflage and Markings Vol.1, Hersham, Surrey, UK, 2004; pp 191) meint durchaus plausibel, bei der Werknummer 120067, gelbe 4 des JG 1 eine an der herkömmlichen Segmenttarnung orientierte Farbaufteilung in 81 und 82 (also nicht an Baugruppen orientiert) entdecken zu können.Farbfotos der 120076 (als RAF VH523) legen eine Bemalung in zwei Farbtönen (Braunviolett und Grün) nahe. Das Anbringen des TW-Einlaufs und der Schubdüse kann wegen der sehr guten Passgenauigkeit ganz zum Schluss erfolgen. Abschüsse alliierter Flugzeuge mit der He 162 sind nicht nachgewiesen, hingegen ging eine große Anzahl von Maschinen mit einer hohen Rate von Unfalltoten verloren. Wen späteres Klötern stört, sollte die Kugel mit einem Tropfen Sekundenkleber fixieren. Die Oberfläche der Bauteil ist dank gut polierter Formen sehr glatt, die Gravuren präzise und scharfkantig und die Abspritzung exakt (keine Fischhaut). Außerdem war die He 162 wie die Heinkel He 219 und die Arado Ar 234 mit einem Schleudersitz ausgerüstet. Die Lagerung des Triebwerks auf zwei Metallstiften ermöglicht den Austausch dieser beiden Varianten. So können die Flächen ebenfalls als separate Baugruppe vollständig lackiert werden und zu einem späten Zeitpunkt angesetzt werden.Die Cockpit Abdeckung (Klarsichtteile) ist in gewohnter Qualität, d.h. dünn und absolut schlierenfrei geformt. Diese sind jedoch am fertigen Modell nicht ohne weiteres sichtbar und fallen nicht weiter negativ ins Gewicht.
September 1944 errechneten technischen Daten mit 2500 kg Gewicht waren:Abschuß mit He 162 – Ja oder Nein?, FLUGZEUG Nr. Trotzdem erreichte die He 162 ca.
Als He 162 A-1 galt die M5 (Werk-Nr. Bereits zu früheren Zeitpunkten hatten schlecht verarbeitete und geleimte Holz-Komponenten zu Einschränkungen bei der Zuverlässigkeit von Gerät geführt (z.B. Eine größere Anzahl He 162 wurde nach dem Krieg bei allen vier siegreichen Staaten erprobt. Die Tragflächen und wenige Teile des Rumpfes bestanden aus Holz. Ich werde mich der He 162 immer mit besonderer Freude erinnern.“ (Eric Brown: Berühmte Flugzeuge der Luftwaffe, Stuttgart 1988, 31-37) William Benson, ebenfalls RAE-Testpilot bestätigte dies im Wesentlichen, ebenso sein amerikanischer Kollege Harold Watson, der von der sensiblen Steuerkontrolle beeindruckt war und die He162 (wohl deswegen) für sehr einfach zu fliegen hielt.
Obwohl das Flugzeug so konstruiert war, dass es leicht zu fliegen sein sollte, reagierte es wegen des auf dem Rumpf angebrachten Triebwerks sehr empfindlich, womit die schlecht ausgebildeten Piloten nicht zurechtkamen. Eine größere Anzahl He 162 wurde nach dem Krieg bei allen vier siegreichen Staaten erprobt. To be armed with twin 30 mm (1.18 in) MK 108s. Darüber hinaus kann bei einer Darstellung mit geschlossener Treibwerksverkleidung das "nackte" TW auf einem Transportwagen gezeigt werden. Oberhalb der Hauptfahrwerksgruppe wird eine Träger für das TW eingesetzt, der seitliche Träger für das spätere Aufstecken der Tragflächen aufweist. Die Detaillierung ist auch in diesem Bereich ausreichend gut, allerdings wertern Bremsleitungen das Erscheinungsbild auf. Leider fehlen die oberen Anschlagpunkte für die Sitzgurte, die dem Bausatz nur als Decal beiliegen. Bei einem geöffneten Cockpit sollte die Haubenverriegelung (Eigenbau) angebracht werden.