Bei einer Entdeckung eines Befalls muss dennoch schnellstmöglich gehandelt werden, um eine weitere Ausbreitung des Schädlings zu verhindern. Cossus cossus lautet sein wissenschaftlicher Name 4. befällt ausschließlich Laubbäume 5. Die Puppen sind mit etwa fünf Zentimetern kleiner als die Raupen und ebenfalls gelb-rot gefärbt.
Mit der richtigen Anleitung können Sie den Weidenbohrer effektiv bekämpfen. Larven errei… Das kann durch das Identifizieren sichtbarer Raupen oder durch das typische Schadbild geschehen. Wenn die Raupe vom Weidenbohrer beißt, kann das sehr schmerzhaft sein. Betroffen sind vor allem Obstbäume, Birken sowie Pappeln, wobei auch andere Laubbäume gern befallen werden.Meist fallen die Raupen nicht auf, wenn sie sich an Ihren Bäumen zu schaffen machen. Auch Sachbeschädigungen sind keine Seltenheit.Um Weidenbohrer beziehungsweise ihre Raupen zu bekämpfen, sind sie in erster Instanz als diese zu erkennen. Nach spätestens vier Jahren folgt dann die Verpuppung der Raupen.
Typischerweise sind dies Parkanlagen mit fließenden Gewässern, Auen und Mischwälder. An ihren Ausgängen und am Fuß des Baums finden sich rötlich gefärbte Bohrspäne sowie Kotspuren. Befallene Bäume zeigen welke Blätter und vertrocknete Zweige. Doch seine Raupen können in wenigen Monaten ganze Baumbestände zerstören. Nach der Baumfällung sind alle Teile zu verbrennen.Die Weidenbohrer-Raupe ist zwar recht angriffslustig und besitzt auch ein Beißwerkzeug, aber sie sind nicht giftig, so dass sie Vergiftungserscheinungen verursachen könnten. Als wirkungsvolle Maßnahme gilt das anschließende Einsprühen betroffener Stellen mit Quassia-Seifenbrühe, welche sowohl auf die Eier als auch auf die Raupen des Weidenbohrers giftig wirkt. So erkennen und bekämpfen Sie den Schädling.Der Weidenbohrer (Cossus cossus) ist ein Nachtfalter aus der Familie der Holzbohrer (Cossidae). Schneiden Sie betroffene Zweige bis ins gesunde Holz zurück und entsorgen Sie diese über den Hausmüll oder verbrennen Sie sie. Achtung: Da diese Mischung nicht nur für den Weidenbohrer, sondern auch für viele Im Raupenstadium kann der Weidenbohrer zwei bis vier Winter überstehen. Die Folgen sind fast immer immens, wenn er nicht aufgehalten wird. Im Idealfall lassen sich beide Faktoren kombinieren und einen definitiven Rückschluss auf einen Weidenbohrerbefall ziehen. Es wirkt effektiv gegen Eier und Raupen.Bisher ist kein chemisches Produkt erhältlich beziehungsweise zugelassen, dass gegen die Raupe der Weidenbohrer wirksam eingesetzt werden könnte.Raupen besitzen in der Regel einige natürliche Fressfeinde. Diese erhalten Sie im folgenden Ratgeber rund um diesen Schädling und erfahren zudem, ob er giftig ist.Der Cossus Cossus, wie der Weidenbohrer in der Wissenschaft genannt wird, zählt zu den Faltern. Sie werden bis zu zehn Zentimeter lang. Ist die Weidenbohrer-Raupe giftig? Er ist grau gefärbt mit einer dunklen Marmorierung, welche zur perfekten Tarnung auf der Zwischen Mai und August fliegen die Weidenbohrer aus, um sich zu paaren. 1.
Am Hinterleib tragen sie schwarze Dornen.Die bis zu zwei Zentimeter breiten Fraßgänge der Weidenbohrer-Raupen sind im Holzquerschnitt klar erkennbar. Die Brühe wird dann abgeseiht und mit der zehnfachen Menge Wasser verdünnt. Der dicke, eher plumpe Falter erreicht eine Flügelspannweite zwischen sechs und acht Zentimetern und ist damit der größte in Mitteleuropa vorkommende Kleinschmetterling. Der Körper der Raupen, auf denen sich einzelne weißliche Haare befinden, glänzt wie mit Lack überzogen. Hier benötigen Sie unter Umständen eine Fällgenehmigung. Bei starker Besiedelung kann man die Raupen nachts im Innern des Baums fressen hören (knackendes, raspelndes Geräusch). Diese ist nur dann möglich, wenn sich die Raupen auf der Baumoberfläche befinden, es sei denn, Sie wagen den Versuch mit einem Draht oder benutzen eine spezielle Jauche.Zeigen Äste und Zweige Anzeichen eines Befalls, sollten Sie bis in das gesunde Holz hinein, abgeschnitten werden. Von dieser Rinde ernähren sich die Raupen zunächst in der Gruppe und durchlaufen dabei mehrere Häutungen. Doch Achtung: Sie sind nachtaktiv! Hierzu werden 250 Gramm Quassia-Späne (ein Bitterholz, das über Apotheken bezogen werden kann) über Nacht in zwei Litern Wasser eingeweicht und anschließend circa 30 Minuten lang zu einer Brühe gekocht. Der Weidenbohrer ist in ganz Europa, aber auch in Nordafrika und Asien verbreitet. In warmem Wasser aufgelöste Schmierseife hinzugeben (etwa 500 Gramm) und die Brühe auf die befallenen Bäume spritzen. Ist die Rinde erst einmal angefressen und die feuchten Fasern kommen zum Vorschein, bieten Bäume durch die Wunden optimale Bedingungen für einen Pilzbefall. Aus dem Grund allein ist die Raupe bei Baumliebhabern so gefürchtet und sollte so schnell wie möglich bekämpft werden.Durch den Holzfrass und das Aushöhlen der Raupe verlieren vor allem die Äste schnell an Stabilität. Sollten sie dennoch gebissen werden, ist auch hier nicht mehr als mit Hautirritationen zu rechnen.Weidenbohrer bekämpfen – Anleitung | Ist die Raupe giftig? Dies geschieht unter der Erde, wo die Raupe sich im Herbst oder Frühjahr eingräbt.