was hat man 1920 gegessen

Es schmeckte auch gut ein Stück Bratspeck dazu. Wurstebrot wurde aus Blut und Roggenschrot gemacht, mit Salz und Kamin ' abgeschmeckt, und es wurde so steif verarbeitet, dass man es in Ballen so von Kinderkopfgröße formen konnte. Was von 1910 bis heute am liebsten gegessen wurde, können Sie unserer Fotostrecke entnehmen. Wenn Sie durch unsere Seiten surfen, erklären Sie sich hiermit einverstanden. Hat jemand Infos oder kennt jemand Internetseiten, wo man erfahren kann, was die einfachen Leute von 1900 bis 1960 üblicherweise im Alltag und zu Feiertagen so gegessen und getrunk Neben der Pumpe hingen zwei bis drei Handtücher, dunkel. Es wurde meistens Buchweizenpfannekuchen mit viel Bratspeck gebracht. An be­sonderen Festtagen gab es dicken Reis.Die ganze Familie aß an einem Tisch. Es wurde kein Tischtuch aufgelegt. Wenn diese Arbeit fertig war, gab es das erste Frühstück ("Mor "nköppken"), Bohnenkaffee mit einer Schnit­te Bauernstuten. Entweder wurde Roggengrütze angerührt oder Weizenmehl. Es gab noch keine Matratzen, nur Stroh als Unterlage (mit viel Flöhen), aber dicke Federbetten. Wer morgens einen Teller Wurstebrot aß, war für einen halben Tag satt. Diese wurden auch jeden Samstag nebst dem Küchentisch blank gescheuert. Das "Spölfättken" war ein "holten Fatt", ähnlich dem Butterfass, mit einem eisernen Band und einem Griff. Öfters bekam auch jeder ein Stück gebra­tenen Speck dazu ("Hassen-Speck").
Es gab Speck darin, Rippen, Schinkenknochen oder vom Halben Kopf, dazu eine getrocknete Mettwurst, solange der Vorrat reichte. Morgens wurden nun ein bis zwei Ballen feingeschnitten, in einen Topf gegeben mit Wasser, etwas Salz, Fett und den frischen Schriemen von dem ausgelassenen Fett. Es gab so abwechselnd Pfannekuchen mit Milch oder Kartoffelpfannekuchen, hauptsäch­lich backte man aber Buchweizenpfannekuchen. Man konnte sie beim Korbmacher kaufen, denn in solchen Körben wurde auch die Butter zum Händler oder Markt gebracht ("Butterkorf"). Alle Rechte vorbehalten. Es wurde auf Teller gegeben, mit der Gabel gegessen. Jeder konnte sich dann was aufgeben auf den Teller. Die Fässer ("Fäte") waren in der Mitte bauchig, ursprünglich waren es Weinfässer. Den Personen, die nun draußen arbeiten mussten, wurde das Frühstück gebracht, vor allem, wenn schwer gearbeitet wur­de, besonders in der Ernte, sowie beim Grasmähen. Das war nicht so ganz leicht. Sie kam in ein Gefäß aus Emaille, zirka 30 cm hoch und auch so weit, dann mit einem Deckel und Henkel. Nachtjacken und Nachtmützen wurden nur im Bett angezogen. The 1920s (pronounced "nineteen-twenties") was a decade of the Gregorian calendar that began on January 1, 1920, and ended on December 31, 1929. Es war von einem weichen Jutesack. An der linken Seite des Bauern der Knecht oder sonstige Arbeitsleute und dann die Jungens alle dem Alter nach.Erbsen und Bohnen wurden im Winter alle gedroschen. Es war Bohnen­kaffee mit Zichorien vermischt. Im Sommer musste man das Gemüse aus dem Garten holen.
Es gab nur eiserne Gusstöpfe mit Henkeln daran. Auch Gabeln und Löffel konnte man in ein bestimmtes Regal stecken.Bis Zwei Uhr war im Sommer immer Ruhepause. Als Fußbekleidung kannte man nur Holzschuhe, ein Paar für den Stall,("Mistklumpen" oder "Stallklumpen"), und ein Paar für tagsüber. Eine Widerspruchsmöglichkeit und weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Es wurde auf Teller gegeben, mit der Gabel gegessen. Die Küche wurde gefegt mit einem Besen aus Birkenreisern, die der Vater selbst machte. Man musste immer schön rundherum stechen, dass nicht der Damm von dem Loch brach. These are traits every man should adhere too.

Kartoffeln waren aber weiterhin ein Grundnahrungsmittel. Verwandte Artikel. Die Hausfrau teilte Speck und Fleisch aus. Nur die Männer, die hinter dem Pflug gehen mussten, hatten dafür ein paar Schuhe (Landschuhe).So um neun Uhr wurde der Topf fürs Mittagessen fertiggemacht. Ich habe es auch immer gerne ge­gessen.Die Teller und Tassen wurden in der Waschkammer in einem Holzbottich in heißem Wasser vor- und kalt nachgespült.