Poffabro, ein Teilort der Gemeinde Frisanco, liegt auf 525 Höhenmetern im Tal Val Colvera, in den Carnischen Voralpen.Der Name Poffabro stammt von Prafabrorum, Wiese der Schmiede.. Magische Kraft geht von der schlichten Architektur der Buntsandstein- und Kalksteinhäuser mit ihren Holzbalkonen aus. Griffen
Dort geht es rechts zuerst steil hinauf, später mäßiger steil bis zum dritten Dorf Stavoli (570 m). Parkmöglichkeiten sind an beiden Stellen vorhanden. In Italien sind sie jedoch aussergewöhnlich zahlreich. Es gibt kaum noch Menschen, die ständig diese Dörfer mit Leben erfüllen. Aber eben nur teilweise. Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem RadPerfekte etwas längere Tour mit einer wunderschöne Landschaft! Könnte dies eine neue Art von Tourismus sein?
Man erspart sich so zu Beginn ca. Der Weg führt durch die engen Gassen des auch heute noch zu 90% zerstörten Ortes.Weiter geht es durch den dichten Wald hinab zu einer Brücke über den Riu del Mulin (463 m), auf dem Weg dorthin kann man die letzten Reste einer Mühle sehen, die bis 1962 in Betrieb war.Nach der Brücke geht es wieder bergauf, bis nach ca. Von Moggio Udinese (340 m) wandert man über einen Pass (665 m) zu den drei Dörfern Mogessa di là (530 m), Stavoli (570 m) und über Campiolo zum Ausgangspunkt der Tour. Tainach Inzwischen hat Moggessa di la eine Straßenanbindung und Stavoli kann durch eine Seilbahn versorgt werden. Die Brücke wird überquert und der Weg führt weiter entlang des Flusses, unterquert eine Eisenbahnbrücke bis dann nach einiger Zeit der Pfad hangaufwärts geht und auf einer Asphaltstrasse bei dem Ort Campiolo endet. Parkplatz bei der Abtei in Moggio Udinese (369 m) Teilweise sehr gute Markierung und Hinweisschilder. 20 Meter links und dann rechts in den Wald.Verschiebe die Pfeile, um den Ausschnitt zu ändern.
Erkennbar wird restauriert, es soll zumindest ein … Steil hinab zum Torrente Glagno (330 m) und wieder steil hinauf zum Dorf Stavoli (570 m).
300 m bis zum Ende eines Schotterweges (hier befindet sich der Alternativparkplatz 1). Völkermarkt Nach der Überquerung (im Frühjahr und nach starkem Regen muss der Bach durchwatet werden) geht der Weg, dem Bach ca. Seit dem Erdbeben im Jahr 1976 bestehen die Dörfer Moggessa di Qua, Moggessa di La und Stavoli überwiegend aus Ruinen. Leute Alle drei Dörfer sind beim Erdbeben 1976 total zerstört worden.
nach dem Wald links halten und nach ca.
Sehr empfehlenswert.Sehr schöne Wanderung. Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde Dich an, um neuen Inhalten von Profilen und Bezirken in Deinem Eine aussergewöhnliche Wanderung des Alpenverein Wolfsberg führte zu den verlassenen Dörfern bei Moggio Udinese. Hier rechts halten und recht steil, teilweise über Stufen abwärts. Bis es soweit ist, können neugierige Reisende ja noch durch die Überreste der bereits verlassenen Dörfer wandeln und sich vorstellen, wie das Leben hier früher war. Der Pfad führt weiter bergab, auf der linken Seite fällt der Hang im ersten Teil steil hinab, später geht es wieder durch schattigen Wald, bis der Ort Moggessa di qua in 510 m Höhe erreicht wird. Der Weg führt links an der Kirche vorbei und weiter bis zum letzten Haus, dort nach rechts abbiegen, kurz darauf links an den Häusern ( hier der einzige Hinweis auf den Weg nach Stavoli) hinab und über eine Wiesenfläche wieder in den Wald, diesmal recht steil absteigend bis zum Torrente Glagno (330 m).
Die Dörfer Moggessa di qua, Mogessa di lá und Stavoli wurden durch das starke Erdbeben im Jahr 1976 fast völlig zerstört.
Verlassene Dörfer gibt es auf der ganzen Welt. 3,5 km am Ende der doch langen Tour. Sattel zwischen Moggio und Moggessa di qua, 665 m In Italien gibt es viele verlassene Dörfer, von denen jedes eine unglaubliche Geschichte und einen einmaligen Charme hat.
50 m folgend (Steinmänner) bis zu einem in einem Felsen eingewachsenen Baum. Die Wanderung in den Südlichen Karnischen Alpen führt auf schmalen Pfaden und durch verlassene, durch das Erdbeben im Jahr 1976 zerstörte, Dörfer im Kanaltal. Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.Ob imposante Bergwelt, glitzernde Seen, entspannende Thermalquelle oder kulturelle Vielfalt - hier findest du Anzeigen über individuelle Urlaubsangebote im wahrscheinlich schönsten Urlaubsland der Welt.
Ca. In den letzten Jahren wird versucht, da wo es noch möglich ist, die Häuser wieder aufzubauen und sie als Wochenend- und Feriendomizile zu benutzen. Einzige Ausnahme ist der Ort Stavoli, der Mittels einer Lastenseilbahn mit dem Talort Campiolo di sopra verbunden ist.Melde Dich an, um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren.Du möchtest zur Diskussion beitragen? Vor allem nach Stavoli bei der Bachquerung fehlt alles.
90 Höhenmetern der Ort Moggessa di la erreicht wird. Diese Geisterstädte sind Orte, wo alles stillzustehen scheint und sie können uns auf magische Weise in der Zeit reisen lassen. Saumpfade zu erreichen.
Zu den verlassenen Dörfern im Kanaltal. Der Mailänder Fotograf Bruno Zanzottera fotografiert verlassene italienische Dörfer, sogenannte "Geisterdörfer". Ab Stavoli wieder steil hinab bis zum Torrente Glagno (320 m), der hier schon ein Fluß ist und an diesem entlang bis zum Ort Campiolo. Die Wanderung führt von Moggio Udinese teils auf Maultierpfaden, teils auf schmalen Pfaden zuerst auf eine Paßhöhe (665 m) und dann nach Moggessa di qua (510 m), weiter hinab in ein Tal und auf einer Brücke über den Rio del Mulin (463 m), wieder hinauf nach Moggessa di la (530 m). Bezirk Völkermarkt
Im Sommer dauerhaft bewohnt sind nur eine Handvoll Häuser, wobei es angeblich in Moggessa di qua eine Bewohnerin geben soll, die auch den Winter in dem Ort verbringt.Nun geht es stetig steigend in Kehren durch schattigen Laubwald über einen befestigten Pfad, bis nach ca.