Politpaar: Susanne Gaschke und ihr Mann Hans-Peter Bartels 2013 im Kieler Rathaus. Eine Mischung aus Minderwertigkeitskomplex und Arroganz der Macht nach vielen Regierungsjahren bekomme der Union aber schlecht, meint Rödder: „Die Partei braucht sicher einen Kulturwandel, nicht nur in Sachen Frauen, aber keine Anpassung an die Wunschvorstellungen von ,Süddeutscher Zeitung‘, ,Spiegel‘ und ,Zeit‘. Bike-Sharing
Eines von vielen Problemen ist die Mutation zur Versorgungspartei. 06.05.2020 Der gegenwärtige Marktwert der SPD liegt bei 14 oder 15 Prozent – aber die Partei kommt nicht darauf, was die Leute stören könnte.
Gnadenlos rechnet sie mit der Partei ab: "Ihr wisst genau, wie ehrlos Ihr Euch verhalten habt." 06.05.2020
06.05.2020 Anlass ist die Ausbootung ihres Mannes Hans-Peter Bartels als Wehrbeauftragter. Meinung: Die SPD hat das Gespür dafür verloren, was normale Menschen für richtig halten. Ein Kommentar von Kay Müller.
Die Partei habe sich aber seitdem in eine Richtung entwickelt, „mit der ich nicht mehr viel anfangen kann“. Das Ringen um die Frauenquote legt ein fundamentales Problem der CDU offen. Wie problematisch ist die Anpassung an den Zeitgeist? Der Vorwurf verfestigt sich, viele Christdemokraten seien geradezu verliebt in eine vermeintliche „Modernisierung“. 06.05.2020 - Sie hat ihre Partei oft kritisiert, jetzt ist für die Journalistin, Autorin und frühere Kieler Oberbürgermeisterin Susanne Gaschke (SPD) das … Mehr zum Thema. Kristiane Backheuer Kiel | SPD-Bundesvize Ralf Stegner hat der früheren Kieler Oberbürgermeisterin Susanne Gaschke den Austritt aus der SPD nahegelegt. Sie hat ihre Partei oft kritisiert, jetzt ist für die Journalistin, Autorin und frühere Kieler Oberbürgermeisterin Susanne Gaschke (SPD) das Maß voll. Susanne Gaschke wuchs in Kiel auf; ihr Abitur machte sie an der Gelehrtenschule. Sie muss selbst cool sein wollen.“ Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Gaschke, die von 20212 bis 2013 Oberbürgermeisterin von Kiel war, sagte: „Ich war ja überzeugt von der sozialdemokratischen Sache“, darum sei sie als 20-Jährige der SPD beigetreten. Austritt aus der Partei Weitere Informationen: http://epaper.welt.de Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/211910079 Registrieren Sie sich kostenlos für Leserkommentare, Newsletter und exklusive Abo-Inhalte.Registrieren Sie sich kostenlos für Leserkommentare, Newsletter und exklusive Abo-Inhalte. Spd, Gaschke, Susanne, Gaschke-Susanne, Bartels, Hans-Peter (Spd), Wehrbeauftragter, Parteiaustritte, Springer, Won, Susanne Gaschke, Spd, Krimi, Eure Bundestagsfraktion, Bundeswehr, Bündnis 90/Die Grünen, Union ... Euch zu erklären, warum ich Mitglied in der ältesten Partei Deutschlands war. Das Ringen um die Frauenquote legt ein fundamentales Problem der CDU offen. Von 1995 bis 1997 absolvierte sie ein Volontariat bei den Kieler Nachrichten. Susanne Gaschke: "SPD: eine Partei zwischen Burnout und Euphorie" DVA, 176 Seiten, 17,99 Euro Erscheint am 13.6.2017.
Susanne Gaschke rechnet mit der SPD ab Mit einer fulminanten Austrittserklärung kehrt die frühere Kieler Oberbürgermeisterin Susanne Gaschke der SPD den Rücken.
Journalistin Gaschke begründet SPD-Austritt nach 33 Jahren. Jetzt zeigt sich, dass die Frage bis heute berechtigt ist. #SHbleibtstark SPD-Landeschef und Bundesvize Ralf Stegner hat der früheren Kieler Oberbürgermeisterin Susanne Gaschke den Austritt aus der SPD ans Herz gelegt. Ihr Studium der Anglistik, Pädagogik und des öffentlichen Rechts an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel schloss sie 1993 mit einer Dissertation bei Prof. Konrad Groß ab, für die sie die Bestnote erhielt. Werdegang. Die SPD und Kiels Oberbürgermeisterin Susanne Gaschke haben Frieden geschlossen – vorerst.
75 Jahre Kriegsende Kiel Von Susanne Gaschke „Die Partei braucht sicher einen Kulturwandel“ Quelle: pa/dpa/Kay Nietfeld. Mit einer fulminanten Austrittserklärung kehrt die frühere Kieler Oberbürgermeisterin Susanne Gaschke der SPD den Rücken. „Die EU sollte sich ein Beispiel nehmen an Australien und Neuseeland“„Angela Merkel hat es klug und geschickt angestellt“„Frauen machen schneller Karriere als jeder ebenso qualifizierte Mann“