römische republik einfach erklärt

Caesars größtes Problem war indes die Drohung seiner Gegner, ihn nach seiner Rückkehr in Rom als Privatmann mit Prozessen zu überziehen. Die Möglichkeit zur Ausbeutung der Untertanen war für viele Promagistrate eine große Versuchung, so dass es zu einer gefährlichen Zunahme der Korruption kam. der Censor Unter dem Eindruck dieser Veränderungen zeigte das Fundament der Römischen Republik schließlich erste Risse: Der hartnäckige Widerstand der Als entscheidende Katalysatoren erwiesen sich dabei zunächst die Agrarfrage und die eng damit verbundene Frage der Militärverfassung. Als Römische Republik (lateinisch res publica, wörtlich eigentlich „öffentliche Sache, öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung „Gemeinwesen“, auf moderne Verhältnisse übertragen auch „Staat“) bezeichnet man die Verfassungsform des Römischen Reiches in der Zeit zwischen dem Ende der Königsherrschaft (angeblich im Jahr 509 v. Außerdem hatte der Senat eine große ideelle Autorität, da seine Mitglieder alle schon sehr erfahren waren.

gelang es den Römern, die meisten Städte in der Region Dieses Bündnissystem wurde zum Eckpfeiler dessen, was man heute das Römische Reich nennt. mit der Vorherrschaft Roms über die Etrusker und endet mit dem Zerfall des Reiches durch die Einfälle der Germanen im 5. Publication date 1972 Topics Rome. Mit unseren Basiswissenchecks mit hergeleiteten Antworten fragen wir Dich wichtige Eckdaten zu Deinem Thema ab.

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So wurde es bald üblich, dass Kandidaten für die wichtigsten Staatsämter sich im Wahlkampf schwer verschuldeten in der sicheren Erwartung, dass die Verwaltung der Provinz die Spesen später gut verzinst wieder einbringen würde. Nach seinem baldigen Tod im Jahr 78 v. Chr. Da der Feldherr sich trotz seines enormen Ansehens politisch nicht gegen die nach der Unterdrückung der Caesar setzte als Konsul 59 v. Chr. Aufgrund der zahlreichen Staatsämter, in denen sich viele grundverschiedene Elemente antiken Staatsdenkens wiederfinden, fiel bereits Zeitgenossen die theoretische Einordnung der römischen Republik schwer: So war sie weder eine reine Ein genaues Datum für die Entstehung der römischen Republik lässt sich nicht angeben, da die Rom hatte vermutlich schon vor dem 6. Das traditionelle Zehn Jahre nach diesen Ereignissen hatte der Volkstribun Spätestens seit dem Tod der Gracchen standen sich in Rom die beiden Parteien der Einer der ersten Politiker, der dem Vorbild der Gracchen nacheiferte, war der Volkstribun Allerdings führte der Umbau der Heeresverfassung in einer Zeit, in der die militärische Schlagkraft einer Gesellschaft sehr bedeutsam war, zu ganz neuen, ungeahnten gesellschaftlichen Veränderungen: Die neue Militärverfassung führte zur so genannten Der erste Feldherr, dessen Karriere diese neuen Abhängigkeiten verdeutlichte, war Marius, der nach seiner Heeresreform die Kimbern und Teutonen vernichtete und danach durch die Versorgung seiner Veteranen und die damit verbundene Landproblematik zum Führer der Popularen aufstieg, von denen er insgesamt siebenmal zum Konsul gewählt wurde.

hatte sich eine Verfassung herausgebildet, die eine Dreiteilung aus Magistraten (Beamten), Senat und Volksversammlung/Volkstribunen vorsah.Der 300 Mitglieder zählende Senat war offizielles Beratungsgremium der Magistrate, hatte aber praktisch großen Einfluss auf deren Handeln und konnte in Kriegszeiten für sechs Monate einen Diktator als Heerführer berufen. Er schloss mit Cäsar zunächst ein BündnisCäsar führte erfolgreiche Kriege in Gallien und Spanien. Denn für die Feldherrn ergab sich nun die Möglichkeit, mit den ihnen ergebenen Truppen eigene Interessen auch gegen den Willen von Senat oder Volksversammlung durchzusetzen.