Materiedichte und -struktur des Universums können auf unterschiedliche Weise bestimmt werden. Darauf deuten nun Forschungsergebnisse von Bochumer Physikern hin. Man nimmt an, dass sich während der Expansion des Universums kleine Fluktuationen in der Materiedichte (und so auch in der lokalen Temperatur) bildeten.
Im Rahmen einer Standard-Expansion wäre dazu unmittelbar nach dem Urknall eine extrem exakte Abstimmung von Materiedichte und kinetischer Energie erforderlich gewesen, für die es keine Erklärung gibt. Die Kosmologie, ein Teilgebi… Dadurch entfernten sich auch diese Werte weiter von den Planck-Werten.Ob es sich bei der Diskrepanz zwischen den Datensätzen tatsächlich um einen Hinweis darauf handelt, dass das Standardmodell der Kosmologie falsch ist oder nicht, diskutieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler derzeit.Das Team des Kilo-Degree Survey arbeitet bereits an einer neuen Analyse eines umfangreicheren Datensatzes, der weitere Erkenntnisse beisteuern könnte. Sie bringen das Standardmodell der Kosmologie ins Wanken. Die Entwicklung des Universums 2.1 Einf uhrung Die Frage nach dem Ursprung und der Entwicklung des Universums ist eng verkn upft mit den Fragen nach der Struktur der Materie und deren Verhalten unter extremen Bedingungen. Standardmodell der Kosmologie könnte fehlerhaft seinNeue Erkenntnisse über die Materiedichte und -struktur des Universums haben Kosmologen der Materiedichte und -struktur können Forschungsteams zum einen basierend auf dem kosmischen Mikrowellenhintergrund berechnen, eine Strahlung, die kurz nach dem Urknall ausgesandt wurde und noch heute messbar ist. Droemer, München 1999. Eine Übersicht von allen Produkten und Leistungen finden Sie unter Jeremy Sanders, Hermann Brunner and the eSASS team (MPE); Eugene Churazov, Marat Gilfanov (on behalf of IKI); Nataniel L. Figueroa; © Agentur der RUB ; © Roberto Schirdewahn; Untch/Vogel Communications Group; © TU Berlin/PR/Felix Noak; Düperthal; Düperthal; ©ernsthermann - stock.adobe.com; Denios; Binder; Köchel Verifications GmbH, https://cavispector.com; LABORPRAXIS, C. Lüttmann; gemeinfrei, Evan Dvorkin; gemeinfrei, stevepb; ©HLPhoto - stock.adobe.com; gemeinfrei, Joseph Gonzalez; gemeinfrei, Priscilla Du Preez; gemeinfrei; Barbara Frommann/Uni Bonn; TU Wien; gemeinfrei, Luca Baggio; Astrid Eckert, TU München; gemeinfrei, Andrei Lazarev; gemeinfrei, Imani; Anne Günther/Uni Jena (Bild: © Agentur der RUB)
Zum Beispiel, in dem man das Alter des ältesten Objektes misst, dass man finden kann. Eine entscheidende Ergänzung zum Stanzen von Kontakten erarbeiteten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT. Der Bereich des heute sichtbaren Universums weist keine messbare Raumkrümmung auf.
Autor hat 3,5 Tsd Antworten und 388,5 Tsd Antworten-Aufrufe. Sie könnten darauf hinweisen, dass das das Standardmodell der Kosmologie fehlerhaft ist.Über die Forschung von Hendrik Hildebrandt berichtet das Wissenschaftsmagazin Rubin der Ruhr-Universität Bochum. „Unser Datensatz ist der einzige, der auf dem Gravitationslinseneffekt beruht und mit zusätzlichen Infrarotdaten kalibriert ist“, sagt Hendrik Hildebrandt, Heisenbergprofessor und Leiter der Arbeitsgruppe Beobachtende Kosmologie in Bochum.
Dazu müssen sie jedoch unter anderem die Abstände zwischen Lichtquelle, ablenkendem Objekt und Beobachter kennen.
Dieses Verfahren hat das Planck-Forschungskonsortium verwendet.Das Team des Kilo-Degree Survey, und einige andere Gruppen, bestimmten die Materiedichte und -struktur mithilfe des Gravitationslinseneffekts: Massereiche Objekte lenken das Licht von Galaxien ab, sodass diese Galaxien von der Erde aus betrachtet mit verzerrter Form an einer anderen Stelle erscheinen, als sie tatsächlich sind. Neue Erkenntnisse über die Materiedichte und -struktur des Universums haben Bochumer Kosmologen um Prof. Dr. Hendrik Hildebrandt gewonnen.
Konkret gehen in die Skalenfunktion die Energiedichte der Strahlung, die Materiedichte und die Energiedichte der Dunklen Energie der gegenwärtigen Epoche in Relation zur Gesamtdichte ein.
Die neueste Analyse des Forschungskonsortiums namens Kilo-Degree Survey ist im Januar 2020 in der Zeitschrift Astronomy and Astrophysics erschienen.Massereiche Objekte im Universum sind keine perfekten Linsen. Neue Erkenntnisse über die Materiedichte und -struktur des Universums haben Bochumer Kosmologen um Prof. Dr. Hendrik Hildebrandt gewonnen. Neue Erkenntnisse über die Materiedichte und -struktur des Universums haben Bochumer Kosmologen um Prof. Dr. Hendrik Hildebrandt gewonnen. * Dr. J. Weiler: Ruhr-Universität Bochum, 44801 BochumDiese Webseite ist eine Marke von Vogel Communications Group. Die Medizin arbeitet fieberhaft an ...Die Geburt des Kosmos aus dem Nichts.