Noch ehe sie ihr Fluchtziel erreichen, werden in Afrika jedes Jahr Tausende von Migranten misshandelt oder gar getötet. Juli bis zum 4. Massenvergewaltigung in Indien: Rekonstruktion eines grauenhaften . In Simbabwe hat die Opposition zu Protesten gegen Korruption und die Gesundheitskrise aufgerufen. Frauen berichteten auch von Schlägen und Misshandlungen von Babys.Vertreter der im Ort tätigen Hilfsorganisation International Medical Corps beschuldigten die Mitglieder der Die ersten Medienberichte sprachen von einer gemeinsamen Aktion der FDLR und der Mai-Mai Cheka.Anderen Berichten zufolge waren die Vergewaltigungen eine Racheaktion der FDLR gegen die Angehörigen der Mai-Mai Cheka, deren Familien angeblich aus Luvungi stammen, wegen eines Streites um Goldminen.Laut Aussage der UNO seien 750 Soldaten seit 1. Khare musste zudem einräumen, dass die brutale Massenvergewaltigung in Luvungi kein Einzelfall war. Doch diese winkt ab und hält an ihrer Forderung fest. Frauen berichteten auch von Schlägen und Misshandlungen von Babys.Die ersten Medienberichte sprachen von einer gemeinsamen Aktion der FDLR und der Mai-Mai Cheka.Anderen Berichten zufolge waren die Vergewaltigungen eine Racheaktion der FDLR gegen die Angehörigen der Mai-Mai Cheka, deren Familien angeblich aus Luvungi stammen, wegen eines Streites um Goldminen.Laut Aussage der UNO seien 750 Soldaten seit 1. Juli bis zum 4. Diese soll von Seraphin Lionceau, dem Verantwortlichen für die Goldminen in der FDLR, angeführt worden sein.Es bestehen auch Haftbefehle gegen Seraphin Lionceau und Ntabo Ntambui Cheka.Am 19.

Juli 2010. Luvungi heißt ein kleines Dorf, tief im undurchdringlichen Dschungel des Ostkongo gelegen. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.In mehreren Gewaltorgien von Ende Juli bis Ende August sollen im Osten des Kongo mindestens 500 Frauen und Kinder vergewaltigt worden sein.

Auch sie hatte angegeben, von den Tätern bereits zuvor vergewaltigt worden zu sein. Die verbliebenen Frauen wurden von den marodierenden Horden mit Fackeln angesengt, geschlagen und ausgezogen. September 2010 mit kongolesischen Soldaten unterwegs, um die Täter zu finden und festzunehmen. September 2010 vom Laut den polizeilichen Ermittlungen der kongolesischen Behörden waren die Massenvergewaltigungen eine Vergeltungsaktion der FDLR.

Juli 2010 in Luvungi, einer Siedlung mit rund 2000 Einwohnern in den Bergen der Provinz Nord-Kivu: In Gruppen von zwei bis sieben Männern sollen Hutu-Rebellen in die Lehmhütten eingedrungen sein. Sein Tod bringt die Regierungspartei in der Elfenbeinküste in die Bredouille: Sie hat keinen Plan B.

September 2010 mit kongolesischen Soldaten unterwegs, um die Täter zu finden und festzunehmen. Der Ort wurde wie zwölf andere Orte, darunter das Verwaltungszentrum Mpofi in der Nähe, vom 30. Juli 2019, 13:06 Uhr. Die FDLR ist eine Miliz von Hutus, die 1994 nach dem Völkermord in Ruanda in das damalige Zaire (heute Kongo) geflohen waren. Lehmhütten mit Strohdächern schmiegen sich an die Hänge. Doch immer noch gehört Gewalt für die Menschen zum Alltag. Berichte über die Taten waren nur nach und nach bei der UNO eingegangen.Offiziell ist der Krieg im Osten der Demokratischen Republik Kongo beendet. Massenvergewaltigung im Ost-Kongo. Doch die Regierung erklärte Demonstrationen wegen der Corona-Krise für illegal. Dahinter ragt der Regenwald empor.

Mehrere Aktivisten wurden festgenommen. Von dort kamen die Rebellen. Wie Schatten drangen die Gestalten in das Dorf ein. US-Botschafterin Susan Rice sagte, ihr Land werde prüfen, ob es UN-Sanktionen gegen Führer von beteiligten Milizen beantragen werde.

Mindestens 27 Bewaffnete hätten sich bereits gestellt und vier weitere seien festgenommen worden.Die kongolesische Regierung wurde am 17.

Auf internationalen Druck hin versucht Malis umstrittener Präsident Ibrahim Boubacar Keita, nun doch die Opposition ins Boot zu holen. Bereits am 30. Mindestens 27 Bewaffnete hätten sich bereits gestellt und vier weitere seien festgenommen worden.Die kongolesische Regierung wurde am 17. Die Blauhelm-Soldaten hätten auf die Rebellenangriffe "nicht angemessen" reagiert und seien "gescheitert", sagte der Untergeneralsekretär für UN-Friedensmissionen. "Unsere Handlungen waren nicht angemessen und haben eine inakzeptable Brutalisierung in der Region nach sich gezogen. Jüngst starben acht Menschen. Im Mittelmeer soll die "Hamburg" bei der EU-Mission "Irini" mitmachen und helfen, den Waffenschmuggel in das Bürgerkriegsland zu verhindern. Massenvergewaltigung in Luvungi Bei der Massenvergewaltigung in Luvungi wurden 2010 mindestens 242 Frauen, darunter auch 20 Kinder, [1] [2] in der Ortschaft Luvungi in der Provinz Nord-Kivu im Osten der Demokratischen Republik Kongo teilweise mehrfach vergewaltigt .

... Juli in die Stadt Luvungi in der Provinz Nord-Kivu eingefallen und hielten sie vier Tage lang besetzt. Massenvergewaltigung im Ost-Kongo. Dieser erfuhr vor Ort von weiteren Vergewaltigungen auch in einer anderen Region des Ostkongos. Für Mobilfunktelefone soll es in der Region keine Verbindung geben. Ausländische Investoren wollen sich nicht einschüchtern lassen - es wartet ein lukratives Gas-Geschäft. Bei der Massenvergewaltigung in Luvungi wurden 2010 mindestens 242 Frauen, darunter auch 20 Kinder, in der Ortschaft Luvungi in der Provinz Nord-Kivu im Osten der Demokratischen Republik Kongo teilweise mehrfach vergewaltigt.