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Stattdessen soll die Stromsteuer auf das europäische Mindestniveau abgesenkt werden. "Wir wollen das ökologische Gleichgewicht unseres Planeten erhalten und allen Menschen in Deutschland ein Leben in einer gesunden und intakten Umwelt ermöglichen", heißt es dort.

Die ständige Verschärfung von Verordnungen und Gesetzen im Wärmesektor führt zu stark steigenden Bau- und Rückbaukosten und entsprechend hohen Mieten, die die unteren Einkommensgruppen besonders hart treffen. Im Wahlprogramm bleibt die Union ziemlich vage und ordnet die Klimapolitik wirtschaftspolitischen Zielen unter, Zitat: "Unser Beispiel wird nur Schule machen, wenn die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft erhalten bleibt.

Die Positionen der Parteien im Überblick. Auf Seite 137 des Wahlprogramm heißt es: "Ändern wir die Strategie in Richtung Marktwirtschaft!"

Wahlprogramm herunterladen; CSU Bezirksverband München; Umwelt-, Klima- und Tierschutz. Die Grünen fordern unter anderem die sofortige Abschaltung der 20 "schmutzigsten" Kohlekraftwerke, "damit Im Kurzwahlprogramm heißt es: "Wir sorgen dafür, dass bis 2030 Strom zu 100 % aus erneuerbaren Energien kommt." Deutschland hat hohe Strompreise, die mit jedem Zubau weiterer Wind- und Sonnenstromanlagen und dem Netzausbau zwangsläufig weiter steigen. Die CDU/CSU widmet sich gegen Ende ihres Wahlprogramms auf zwei Seiten dem "Guten Klima auch für morgen". In der Klimapolitik setzt die Union neue Akzente.

"Wir wollen den innerdeutschen und innereuropäischen Flugverkehr so weit wie möglich auf die Schiene verlagern", wird erklärt. Jeder weitere Temperaturanstieg kann das Weltklima unkontrollierbar kippen und unsere Lebensgrundlagen bedrohen. Für die CDU/CSU-Bundestagsfraktion mit ihrem christlichen Wertefundament ist der Klimaschutz ein zentrales Anliegen, denn es geht um die Bewahrung der Schöpfung für künftige Generationen. Die FDP will deshalb auch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) abschaffen. Die war aber kein Thema im Wahlkampf", sagte Boris Palmer von den baden-württembergischen Grünen im Mai im Und dennoch bleiben sich die Grünen treu: Im Zehn-Punkte-Plan steht der Klimaschutz an erster Stelle. Umwelt- und Klimaschutz ist eine wichtige Aufgabe der Politik, um die Lebenschancen zukünftiger Generationen zu sichern. CDU/CSU - Christlich Demokratische Union/Christlich Soziale Union. ""Wenn die Europäische Union die angestrebten Klimaziele aufgibt und sie nicht erreichen will, wenn sie Zweifel aufkommen lässt, dass es ihr mit der Reduzierung von Treibhausgasen, mit mehr erneuerbaren Energien nicht ernst ist, dann nimmt der Klimawandel an Dramatik zu", sagte Merkels Herausforderer Martin Schulz von der SPD vor dem Europäischen Rat im Oktober 2014.

Und was ist mit Deutschland selbst?Deutlich konkreter wird die Linkspartei und nennt im Kurzwahlprogramm ambitionierte Ziele.Demnach soll die Lkw-Maut auf alle Straßen ausgeweitet und erhöht werden, sogenannte Gigaliner (Lang-LKW) nicht auf deutschen Straßen fahren dürfen und der Flugverkehr durch ein verbindliches Lärmschutzgesetz inklusive Nachtflug-Verbot von 22 bis 6 Uhr reduziert werden.

Kurzum: Der Markt soll es regeln - sollten sich erneuerbare Energien behaupten.Vorneweg: Die AfD verneint den Klimawandel. Auch die anderen Parteien haben ihr jeweiliges Konzept für die Zeit nach der Bundestagswahl.

"70 Prozent der Menschen wählen uns wegen der Umwelt- und Energiepolitik. Ferner nennen die Rechtspopulisten die Windenergie einen "energiepolitischen Irrweg, ökonomisch absurd und ökologisch kontraproduktiv.

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CDU und CSU haben ihr gemeinsames Programm für die Europawahl fertig gestellt. So heißt es im Wahlprogramm: "Kohlendioxid (CO2) ist kein Schadstoff, sondern eine unverzichtbare Voraussetzung für alles Leben." Seit 2015 verantwortet die CSU die Leitung des Referats für Gesundheit und Umwelt und gestaltet aktiv die Umwelt- und Klimapolitik der Landeshauptstadt. Greifbarer wird es nicht.

Welche Partei was will, und warum die striktesten Forderungen nicht von den Grünen kommen - unsere Redaktion gibt einen Überblick.Doch auch parteiintern gibt es Gegenwehr: Im Juni war ein Strategiepapier des einflussreichen "Berliner Kreises" aus dem rechten Flügel erschienen, in dem vor einem ausschließlich negativen Blick auf die Erderwärmung und einer "moralische Erpressung" durch die Klimaforschung gewarnt wurde.

Weitere Forderungen sind: der Ausstieg aus Kohleenergie und Atomkraft sowie ein klares Nein zum sogenannten Fracking. Klimapolitik ist längst nicht mehr nur Sache der Grünen. So hat München sich als eine der ersten Städte schon 2017 zum Ziel der Klimaneutralität bekannt, eine Biodiversitätsstrategie und eine Klimaanpassungsstrategie erarbeitet, ein bundesweit einzigartiges Förderprogramm zum Markthochlauf der Elektromobilität aufgelegt, die Luftreinhaltung aktiv verbessert sowie Maßnahmen zum Klimaschutz im dreistelligen Millionenbereich auf den Weg gebracht. Insbesondere Tierschutz ist uns wichtig, daher haben wir den städtischen Tierbeirat eingeführt.