Gekonnt ist eben gekonnt, trotz elektronischer Navigation. Auf einer dieser Kuppen thront Saint-Michel d’Aiguilhe.Direkt daneben erhebt sich der zweite, jedoch höhere Vulkankegel, der Rocher Corneille. Denn Geier sind Thermikflieger und sie warten auf die richtigen Thermikströme, um ihr Körpergewicht von (Gänsegeier 6 bis 8 kg) und Mönchsgeier 8 bis max. Eigentlich, so erzählt der Guide, waren die Geier im Lozère und in ganz Frankreich schon ausgestorben.

… unter Geiern … Frei nach Karl May, Band 35 … Geleitet hatte uns für die Fahrt nach Frankreich der Wunsch, einmal unter Sonne, ohne Regenschirm, unseren Urlaub zu verbringen.

Das Wetter war herrlich, nicht zu warm, weitestgehend trocken, so wie wir es uns gewünscht hatten nach den kühlen Temperaturen und vor allem auch den heftigen Niederschlägen der letzten Nacht.Als Bramabiau tritt der Bonheur wieder aus dem FelsDieser Tag gehörte also wieder unseren Motorrädern, die wir bewegen wollten.

Hier findet Ihr alles über die Bartgeier, Gänsegeier, Mönchsgeier und Schmutzgeier die man in Spanien (Pyrenäen), in Österreich, in der Schweiz, in Afrika und in Deutschland sehen kann. Doch nachdem wir in den letzten Wochen vor unserem Urlaub so langsam die Nase voll hatten von langärmeligen Hemden und vor allem dem Regenschirm, der überall mit hingenommen werden musste, entschlossen wir uns in den Süden Europas zu fahren.

Ein kleiner Schauer bloß, also kurz unterstellen und dann weiter. Zu sehen sind die „Ausblickluken“ … und ich ließ es mir nicht nehmen in diese Statue hinein zu gehen.oder auch die „Teufelsbrücke“ stammt noch aus der Zeit der Römer. Okay, irgendwann war es dann sogar ausgeschildert, und das Garmin konnte weggepackt werden. Zentrum der mittlerweile etwa fünfzig- bis sechzigköpfigen Bestands sind die Brutfelsen oberhalb von Allein könnten sie sich heute nicht mehr versorgen, da die Schaf- und Rinderherden auf dem Causse wesentlich kleiner als früher sind und Kadaver nicht mehr einfach liegengelassen, sondern entsorgt werden.Regelmäßig tauchen zudem einzelne Schmutzgeier aus den Pyrenäen auf, die der Gegend einen Besuch abstatten. Schöne Straßen, viele Plätze zum Anhalten, so auch am Tarn selbst, dem verwunschenen Dörfchen Es gab viele Stellen, an denen wir anhielten, teils weil sie einfach nur herrlich waren, teils aber auch in Erinnerung an unsere damalige Motorradtour an der Ardech. Jaja, ich gesteh‘ es ein, wir haben uns die Heizung angemacht, im Wagen ist es somit 18°. Juli ist in Frankreich Nationalfeiertag.

Hat ein Geier aus großer Höhe etwas entdeckt, dann gleitet er spiralförmig mit ausgestreckten Beinen zu Boden. Hier hast du beides in einem! Monika hatte mal wieder eine ausgiebige und vor allem auch herrliche Tour vorbereitet, und ich ließ mich einfach nur von ihr führen. Gänsegeier in Frankreich Der Stolz des "Nationalpark Cevennen" sind die Gänsegeier. Ich zeige Euch erstmal ein paar Bilder, die zeigen, wie Geier nach Fressbarem Ausschau halten. Und es wurde kälter und kälter, bis es plötzlich anfing zu regnen.bei Temperaturen von 5,5 ° geht gerade Hagel herunterUm 19.00 Uhr geht dann auch noch Hagel herunter, die Temperatur für draußen wird uns mit 5,5 ° angezeigt. Und wer jetzt denkt – ab auf die Straße und an ihr entlang – weit gefehlt.Direkt hinter unserem Campingplatz gingen wir einen Fahrweg entlang, der uns mithilfe des Garmins – irgendwie nach Meyrueis brachte. So auch, dass die Cevennen eben neben zwei anderen Regionen etwas Besonderes darstellen und laut den Informationen des wirklich freundlichen Herrn, es sich insgesamt um 1.800 dieser Vögel halten soll.Und jetzt muss ich mich auf Monika verlassen, die eben nicht nur französisch spricht sondern auch mit ihrem Vogelkundebuch zumindest später am Zeltplatz mir die einzelnen Arten noch einmal benannte, die wir gesehen haben, die ich teilweise auch fotografieren konnte.Dabei kreisten ständig irgendwelche Geier über uns, aber einige saßen eben auch vor ihren Nestern oder Höhlen, die uns dieser freundliche Herr jeweils zeigte.Aber nicht nur Geier konnten wir sehen. In dem Ihr den Unterschied in der Größe, im Gewicht, die Spannweite, das Alter, die Merkmale und die Eigenschaften der Geier erfahrt. Wir folgen einer Wandermarkierung, die vor Urzeiten einmal dort angebracht war, zumindest sah dieser Weg nicht danach aus, in den letzten Jahren noch einmal begangen worden zu sein. Am Fuße „Badestrände“ und in unmittelbarer Nähe ein kleiner Kletterparcour.

Ganz guterinnerten wir uns auch noch daran, dass wir damals zu Dritt waren, ein Freund von uns machte quasi seine erste längere Ausfahrt auf dem Motorrad. Das spektakulärste ist dann wohl die Fahrt an einem Drahtseil hoch über der Ardèche. Also haben wir uns ausfahrfertig gemacht und sind ein bisschen durch die Cevennen gekurvt. Bleibt das Kajak halt zuhause, dafür kam der Trailer einmal wieder mit unseren Bikes an die Kupplung.Ziel waren die Cevennen, oder auch das Zentralmassiv im Südwesten Frankreichs. Eigentlich, so erzählt der Guide, waren die Geier im Lozère und in ganz Frankreich schon ausgestorben.

Wir schraubten uns höher und höher, hatten natürlich einen herrlichen Blick auf Meyrueis, um dann oberhalb dieses Gebirgszuges zu sein, indem die Geier ihr Revier haben. Herrliche Sommerabende draußen, vor dem Wagen oder auch in schönen Dörfern sitzen, ein nettes Gläschen Wein vor sich und einfach nur die Seele baumeln lassen. Von unserem Campingplatz haben wir von unten einen herrlichen Ausblick auf dieses Gebiet.Am Beginn dieses Reviers, durch den auch der Wanderweg führt, wurden wir darüber aufgeklärt, dass es noch gar nicht so lange her ist, dass hier Geier angesiedelt wurden. Da wir uns über die Autobahngebühren absolut im Unklaren waren, sind wir jetzt ein Fahrzeug über 3,5 t, weil der Anhänger dazu gehört oder gar noch mehr, was zumindest die Autobahngebühren immens in die Höhe getrieben hätte zogen wir es vor, über Lüttich, Luxembourg zu fahren, dort noch einmal „billig“ aufzutanken und dann nach Frankreich rüber zu fahren.Unseren ersten Stopp bzw.