feinde der kegelrobbe

Die Robben unternehmen als Jungtiere lange Wanderungen. Inzwischen sind sie in den meisten Ländern geschützt; die Bestände sind auf etwa 100.000 Kegelrobben im östlichen Atlantik angewachsen. Haben Kegelrobben natürliche Feinde? Auch heute könnten nach der Einschätzung von Zoologen die Kegelrobben im Wattenmeer ohne beständigen Nachschub aus Großbritannien nicht überleben.

Die Kegelrobbe wurde als vermeintlicher Konkurrent zur Fischerei gesehen und deshalb gnadenlos gejagt und verfolgt. Während der Paarungssaison formen die Robben größere Gruppen, also eigene Kolonien.Für kurze Zeit können die Robben auf 32 km/h beschleunigen, aber ihre übliche Geschwindigkeit liegt bei etwa 10 km/h.Weibliche Kegelrobben werden mit ungefähr 4 Jahren geschlechtsreif, Männchen erst mit etwa 8 Jahren. Der Bestand der Kegelrobbe an den deutschen Küsten unterlag schon immer deutlichen Schwankungen, sie wurde verscheucht und dezimiert. Während der Paarungssaison formen die Robben größere Gruppen, also eigene Kolonien.Für kurze Zeit können die Robben auf 32 km/h beschleunigen, aber ihre übliche Geschwindigkeit liegt bei etwa 10 km/h.Weibliche Kegelrobben werden mit ungefähr 4 Jahren geschlechtsreif, Männchen erst mit etwa 8 Jahren. Die Männchen sind wahre K… Zu den Feinden der Robben gehören vor allem Haie und Schwertwale. Die Tiere werden bis zu 2,50 Meter lang und erreichen ein Gewicht von bis zu 300 Kilogramm. Damit sind sie doppelt so lang und bis zu dreimal so schwer wie Seehunde. Werden Sie jetzt Meeres-Pate!

Im Herbst 2017 wurden innerhalb kurzer Zeit 23 tote Tiere an der Nordküste des Greifswalder Boddens gefunden, fast die Hälfte des örtlichen Bestandes. Im Ostatlantik liegt sie zwischen September und Dezember, im Westatlantik im Januar und Februar. Ausgewachsene Kegelrobben haben in der Ostsee keine natürlichen Feinde. Steckbrief Kegelrobbe. weibliche (links) und männliche Kegelrobben (rechts)

Und sie haben, ihr Namen verrät es schon, eine herausragende Besonderheit: Nämlich einen kegelförmigen Kopf!

Die Rückkehr der Kegelrobbe an die deutsche Ostsee ist aus naturschutz-, aber auch aus touristischer Sicht ein Highlight. Das heißt sie haben keine sichtbaren Ohren. Kegelrobben - Foto: Rüdiger Arp/www.naturgucker.de Die Staatsanwaltschaft ermittelt und die Diskussion um Deutschlands größtes Raubtier droht aus dem Ruder zu laufen. Die Kegelrobbe (Halichoerus grypus) ist neben dem Seehund die zweite an deutschen Küsten verbreitete Robbenart und daneben das größte in Deutschland freilebend vorkommende Raubtier (bis zu 300 kg schwer und 2,5 Meter groß). Das ist eine dicke Speckschicht unmittelbar unter der Haut und bildet eine optimale Isolierung gegen Wärmeverlust. Letztere haben sich in Patagonien so auf die Robbenjagd spezialisiert, dass sie sich sogar auf …

Weit gefährlicher erweist sich demgegenüber der Mensch, der seit jeher das dichte Fell der Kegelrobbe sehr schätzt und in dessen Fischnetzen sich immer wieder Kegelrobben verfangen, die dadurch am Luft … Jahrhunderts zusammen. In Anpassung an den zum Teil eiskalten Lebensraum hat die Kegelrobbe unter der Haut den sogenannten Blubber, über den z.B. Die Weibchen messen bis zu 1,90 m und wiegen stolze 150 kg. Für die Aufzucht ihrer Kinder suchen die Kegelrobben-Mütter sich Eisschollen oder sichere Abschnitte an Felsküsten auf.

Kegelrobben waren für Robbenjäger nur von geringem kommerziellen Interesse; viele wurden aber von Fischern getötet, die sie als Konkurrenz empfanden. Dabei hat sie einen langen Atem: Tauchgänge bis zu zwanzig Minuten sind keine Seltenheit.Die Kegelrobbe (Halichoerus grypus) ist ein Wasserraubtier (Pinnipedia) und gehört wie der Seehund zu der Familie der Hundsrobben (Phocidae). Die Kreuzfahrten auf oceanwide-expeditions.com haben eine durchschnittliche Bewertung von … Kegelrobbe Steckbrief – Aussehen, Verbreitung, Nahrung. Nun ist sie wieder da. Das Männchen wird bis zu 2,8 m lang und bis zu 280 kg schwer. Heute leben an den Küsten der Ostsee dank eines Jagdverbotes und besserer Wasserqualität wieder 30.000 Tiere. Die Weibchen werden 1,20 m -1,50 m und wiegen 80 kg. Im Greifswalder Bodden, einem 500 km² großen Randgewässer der Ostsee zwischen der Insel Rügen und dem südlichen Festland, werden mittlerweile ganzjährig Kegelrobben gesichtet, teilweise bis zu 60 Tiere gleichzeitig. Haie und Schwertwale jagen Kegelrobben.