B. postherpetische Neuralgie) 60 Minuten lang. Im Vergleich zu Gewürzsaucen, Extrakten oder Pulvern wird Capsaicin beim Kauen frischer Schoten tief in die Mundschleimhaut eingeführt und verbrennt daher mehr. Bei Patienten, bei denen der Verdacht besteht, dass sie vor der Capsaicinpflastern-Behandlung eine hohe Opioidtoleranz aufweisen, sollten andere analgetische Strategien in Betracht gezogen werden.Bei der richtigen Anwendung sowie Dosierung stellen sich die ersten Erfolge nach kürzester Zeit ein. Wenn Sie die extreme Hitze wirklich erleben möchten, essen Sie frische Paprika, insbesondere Habaneros, Butter Cholokia, Trinidad Scorpion oder Carolina Reaper.

Fett und Kalorien werden besser verbrannt. Die Wärmewirkung kann erst einige Zeit nach Auftragen der Creme auftreten.Wenn Capsaicin-Produkte sachgemäß angewendet werden, ist der Umgang mit ihnen ungefährlich. Sie sollten sich im Anwendungsbereich nicht kratzen, um Hautverletzungen zu vermeiden. Wenn der thermische Effekt zu stark ist, muss die Anwendung gestoppt werden. Bekannt sind bis heute folgende Eigenschaften von Capsaicin: Es ist ein starkes Antioxidans und wirkt gegen Keime (antibakteriell) und Pilze (fungizid).

Aufgrund seiner Wirkung auf bestimmte Rezeptoren (z. Absorbiertes CPS wird an Albumin gebunden und hauptsächlich in der Belegt ist die schmerzlindernde Wirkung durch eine Studie aus dem Jahr 2011, die im British Journal of Anesthesia veröffentlicht wurde. Juckreiz, Pickel, Blasen, Schwellungen und / oder Trockenheit können am Ort der Anwendung auftreten.Gelegentlicher Herpes zoster, Dyspepsie, Allergien, Augenreizung, atrioventrikulärer Block ersten Grades (AV-Block), klebriges Herz, Herzgrube, Bluthochdruck, Husten, Halsreizung, Übelkeit, Juckreiz, Urtikaria , Sensorische Anomalien, Muskelkrämpfe, periphere Dermatitis, Dermatitis, Entzündung, Anwendung von Überempfindlichkeit, Reaktionen, Reizungen oder / und Blutergüsse und erhöhter Blutdruck.Eine falsche Dosierung kann auch zu Verbrennungen und versehentlicher Exposition führen (einschließlich Augenschmerzen, Augen- und Rachenreizungen und Husten).Da CPSpflaster während der Behandlung eine minimale vorübergehende systemische Absorption zeigten, wurden keine formalen Arzneimittelwechselwirkungsstudien durchgeführt. Capsaicin und seine Wirkungen. Die sogenannten heißen Substanzen stammen hauptsächlich aus Chili und Chili. Dies kann auf den Angriff auf sensorische C-Fasern von Nervenenden und teilweise auf die Freisetzung des Neurotransmitters P zurückgeführt werden.

Vor Behandlungsbeginn muss eine detaillierte Anamnese erstellt werden. Chemisch gesehen ist CPS ein Fettsäureamid, genauer gesagt Vanillin, eine Fettsäure-trans-8-methyl-6-nonensäure. Lebensjahr noch nicht erreicht haben, angewendet werden, da unzureichende klinische Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit dieser Altersgruppe vorliegen.Wenn ältere Menschen CPS-Creme oder Pflaster verwenden, muss die Dosis nicht angepasst werden.Personen mit beschränkter beziehungsweise geschädigter Leber- und / oder NierenfunktionCPSCapsaicin-Creme oder Pflaster verwenden, muss die Dosis nicht angepasst werden.Es sind bislang keine Überdosierungen geläufig.

Forscher fanden heraus, dass Capsaicin das Wachstum von menschlichen Prostatakarzinom Zellen in vitro und in vivo stark unterdrückt.Capsaicin hilft, das Verdauungssystem zu regulieren und Abfallprodukte und Giftstoffe wirksamer zu beseitigen. Diese sind zum Beispiel Zucapsaicin, Nonivamid, Capsaicin-Kombinationen und Nonivamid-KombinationenCapsaicin gibt es sowohl als Tabletten als auch als Pulver, Cremes und Salben am Markt zu kaufen.Vermeiden Sie die Verwendung von reinem Capsaicin. Capsaicin ist farblos und kann nicht durch Kochen oder Einfrieren zersetzt werden.Das Ausgangsprodukt ist die scharfe Chili und zahlreiche scharfe Paprika-Arten, welche vornehmend scharf wirken und viel Scoville haben.Capsaicin ist ebenfalls unter den Bezeichnungen (E)-N-(4-Hydroxy- 3-methoxybenzyl) sowie 8-methyl-6-nonensäureamid und trans-8-Methyl-N-vanillyl- 6-nonensäureamid bekannt.