ihre Vorgängerin) hatte seit 1958 im Nach den Wahlen von 2008 verfügten CDU und GAL zunächst über eine Mehrheit, konnten sich aber über einen Nachfolger für den 2008 ausgeschiedenen Bezirksamtsleiter 2011 konnte die SPD erstmals seit den Wahlen von 2001 den Status als stärkste Kraft erlangen, verfehlte jedoch die absolute Mehrheit um zwei Sitze. Mai 2019 verlor die SPD-Fraktion zehn Prozentpunkte und wurde mit 27,0 % und 14 Mandaten zweitstärkste Kraft. Später traten sie der SPD bei, so dass diese nunmehr über 20 Sitze verfügt, während die Grünen im Bezirk bei nur noch zehn Mandanten liegen.1950 wurde Kirch mit 24 zu 17 Stimmen als Bezirksleiter gewählt und als sein Stellvertreter der spätere Erste Bürgermeister Nach der Wahl 2004 bildete sich in der Altonaer Bezirksversammlung erstmals in Hamburg eine Koalition aus CDU und GAL. Mai 2019 verlor die SPD knapp 10 % der Stimmen und musste mit 20,4 % der gültigen Bezirksstimmen bzw. 11 Mandaten den Status als stärkste Fraktion an die Grünen abtreten, die sich um 13 Prozentpunkte auf 35,1 % und 18 Sitze verbesserten. Mai 2019 verlor die SPD gut zehn Prozentpunkte und wurde mit 23,1 % und 12 Mandaten (minus sechs) zweitstärkste Kraft. September 2019 unterzeichneten Grüne und CDU einen Koalitionsvertrag, durch den die rot-grüne Koalition abgelöst wurde.In Hamburg-Mitte bestand von 2004 bis 2011 eine rot-grüne Koalition. Bei der Wahl am 26. Die CDU verlor fast sieben Prozentpunkte und kam auf 22,2 % der Stimmen bzw. pauschal 51 Euro/ Monat gezahlt. * = Nach der Wahl beteiligten sich sechs Abgeordnete der Grünen im Bezirk Hamburg-Mitte nicht an der Gründung der Grünen-Fraktion, sondern gründeten zunächst die „Fraktion Grüne 2“. Die FDP kehrte nach fünf Jahren mit 4,8 % der Stimmen (plus 2,5 Prozentpunkte) und drei Mitgliedern in die Bezirksversammlung zurück und erreichte erstmals seit der Wahl von 1974 wieder einen Fraktionsstatus. Die SPD-Fraktion der Bezirksversammlung Harburg wählte am 29. April 2018 wählte die seit 2014 bestehende rot-grüne Koalition die bisherige Sozialdezernentin Yvonne Nische (SPD) gegen die FDP-Kandidatin Petra Wichmann-Reiß mit 33 zu 11 Stimmen bei 4 Enthaltungen und einer ungültigen Stimme (ein AfD-Abgeordneter war nicht anwesend, ein Mandat war wegen des Todes eines Linken-Abgeordneten vakant) zur neuen Bezirksamtsleiterin.Bei der Wahl am 26. Seit den Bezirksversammlungswahlen 2011 stellt die SPD die stärkste Fraktion, die eine absolute Mehrheit um eine Stimme verpasste. Die Piraten, die 2014 zwei Mandate errungen hatten), kamen auf 1,1 % (minus 2,4 Prozentpunkte) und schieden darum aus der Bezirksversammlung aus. Zahlungen können zudem für durch Sitzungen entstandenen Lohn- oder Gehaltsausfall beansprucht werden. Nachweise im Abschnitt zur Bezirksversammlung Hamburg-Mitte. Im Januar 2017 wurde der vorherige Wirtschafts- und Baudezernent Bei der Wahl am 26. Es besteht außerdem Anspruch auf einen Fahrberechtigungsausweis, bei Verzicht werden Die AfD verpasste mit 4,6 % (plus 0,9 Prozentpunkte) und zwei Mandaten erneut den Fraktionsstatus. Die CDU erreichte mit 17,5 % (minus 6,2) zehn Sitze (minus zwei), während die Linke mit 9,6 % (plus 0,1) und 5 Sitzen unverändert blieb. Die FDP erreichte mit 7,7 % der Stimmen (plus 3,4 Prozentpunkte) ihr bestes Bezirksergebnis in Hamburg und kam auf vier Sitze (plus zwei). Die Plenarsitzungen werden mit einer „Öffentlichen Fragestunde“ begonnen, in der Bürger aus dem Bezirk Altona die Möglichkeit haben, für 30 Minuten Fragen zu Themen der Sitzung an die Fraktionen zu stellen. Die AfD erreichte mit 10,2 % (plus 4,0 Prozentpunkte) der Stimmen und fünf Mandaten (plus zwei) ihr bestes Bezirksergebnis in Hamburg. Die Linke blieb mit 7,2 % und vier Sitzen unverändert. Beschlüsse erfolgten darum mit wechselnden Mehrheiten. Die Grünen gewannen mit 26,3 % (plus 13,1 Prozentpunkte) und 15 Mandaten (plus sieben) hinzu. Die CDU verlor fast sieben Prozentpunkte und kam auf 22,2 % der Stimmen bzw. Bezirksamtsleiter war Bei der Wahl am 26.
Bei der Bezirksversammlungswahl am 26. Diese verpasste bei der Bezirksversammlungswahl 2008 zwar die Mehrheit, fasste aber als „Kernbündnis mit wechselnder Unterstützung“ weiter Beschlüsse. Dagmar Wiedemann (SPD) wurde zur neuen Vorsitzenden der Bezirksversammlung gewählt. Die Grünen gewannen mit 26,3 % (plus 13,1 Prozentpunkte) und 15 Mandaten (plus sieben) hinzu.