Mit ein paar Ausnahmen wie z.B. Wer den öffentlichen Raum betritt und dort gar auf die Einhaltung einst selbstverständlicher Regeln pocht, riskiert unter Umständen schwerste körperliche Schäden und gar sein Leben.Selbst wenn die Täter gefaßt werden, macht das die Toten nicht mehr lebendig und die zerstörten Familien nicht mehr heil, von den mitunter lächerlich niedrigen Strafen zu schweigen, die dem Schmerz der Opfer und Hinterbliebenen noch den Hohn hinzufügen.Der Staat schützt seine Bürger nicht, die öffentliche Wahrnehmung trieft von Verständnis für die verharmlosten Täter und kaltschnäuziger Ignoranz gegenüber den Betroffenen. Die Täter flüchten, doch schon bald ist ihnen die Polizei auf den Fersen.

Zum einen: Die reflexhafte Verharmlosung von allem, was nach Einwandererkriminalität und deutschenfeindlicher Gewalt aussieht, ist in der veröffentlichten Meinung offenbar bereits tief verinnerlicht. Aus meiner Sicht hat der Ansatz der absolut gewaltfreien Erziehung auf die Kinder seit Ende der 90er ein Recht haben und eine Justiz die auf Resozialisierung statt Strafe setzt komplett versagt.

Nun ist sie da.

Linksversifft bis zum Anschlag. Ich persönlich als Angehöriger könnte auf diese Beileidsbekundung gern verzichten.Ein groteskes Verhalten der Polizei, keine Täterbeschreibung herauszugeben, aber Hinweise haben zu wollen.

In gewissem Sinne ja. !In den Blogs wurde am Samstag ein Augenzeuge zitiert, der von einer grölenden Gruppe sprach, inzwischen wurde das gelöscht, hier der Artikel noch auf web.archive.org:Am Wochenende habe ich in zwei deutschen Großstädten zwei Weihnachtsmärkte besucht. Einen Meter Abstand halten hätte die Tat unmöglich gemacht. Die Verdächtigen sitzen in Haft.

Es fehlen jetzt eigentlich nur noch die Konzerte im Kampf gegen rechts. Reflexartig ein paar Kerzen aufgestellt und weiter geht’s.

Ich denke, tatsächlich glauben viele an eine „Bereicherung“ nicht nur durch andere „Kulturen“, sondern auch u. besonders durch andere Hautfarben!

Was haben die ganzen Politiker vor ?

"Die Antwort können Sie bei PI lesen (Der Weihnachtsmarkt geht weiter…).

Nichts!!

Bei einer Auseinandersetzung auf dem Augsburger Königsplatz ist ein Feuerwehrmann zu Tode geschlagen worden. Die müssten im Blut schwimmer … bevor die ihre kognitive Dissonanz überwinden könn(t)en.Zur Zeit der Grenzöffnung 2015 gab es so ein mittlerweile wohl schon klassisches Bild von so … drei kleinen Schlampen (ca.

Wenn aber ein in Deutschland geborener 17-jähriger noch nicht ‚integriert‘ ist – was immer man darunter versteht – dann wird er nie integriert sein.

Ich wünschte, wir könnten um den 49-jährigen trauern, der am Freitag in Augsburg getötet wurde. Händel suchen gelangweilte Jugenliche aus sonnigeren Ländern,die 7 Tage die Woche in Gruppen herumlungern,voller Träume die sich nicht erfüllen.

Man darf gewiss sein: In Hühnerställen geborene Füchse würden von der Schurkenpresse als Huhn bezeichnen, wenn dies von politischer Relevanz sein würde. Seinen Freund beschreibt der junge Mann als konfliktscheu.

Nur sporadisch durchbricht ein besonders abstoßendes Verbrechen wie die Bluttat von Augsburg noch die Abstumpfung und schleichende Gewöhnung an den alltäglichen Ausnahmezustand, löst aber weder einen Politikwechsel noch auch nur den Willen zum Erkennen des Problems aus.Wem Leib und Leben lieb sind, der wird daher zunehmend den öffentlichen Raum meiden und vor der raumgreifenden Aggressivität junger Migranten zurückweichen, die das Faustrecht des Stärkeren für sich reklamieren. Die mutmaßlichen Täter wurden bereits am Wochenende gefasst. Und auch jetzt glaube ich nichts!Bei den Medien ist es wie in der Politik: Oben kommt nur eine bestimmte Sorte an.

Der angeblich Deutsche sind „Südländisch“ aus !Es muß auch rigoros unterbunden werden, daß die „Antifa“ den Tatort praktisch besetzt und sichDieses Verbrechen macht erneut deutlich auf welch widerwärtige Art die Linken solche Vorfälle als Munition für den Kampf gegen rechts verwenden wollen.

Bb (zwei Buchstaben sind zu wenig?) Heimatminister Seehofer ist aufgewühlt. Wird sich jetzt was ändern?

Ihr zuletzt gelesener Artikel wurde hier für Sie gemerkt. Am zweiten Advent-Wochenende wurden zwei befreundete Ehepaare beim Spaziergang im weihnachtlichen Augsburg Opfer einer Gruppe von "Jugendlichen". Es sind – leider – die allerdümmsten Heuchler und Nestbeschmutzer unter der Sonne; einfach nur Pöbel. Nur nicht einmischen in die Politik.

Der Vorfall in Augsburg war in seinen Augen ein Unfall.Die Täter flüchteten laut Zeugenaussagen anschließend in Richtung Bahnhof. So eine Situation ist hochdynamisch. Die Adventszeit sollte eigentlich eine Zeit der Besinnung und der Einkehr sein. Für mich bedeutet drei Pässe drei unterschiedliche Grundgesetze. Sie sucht gerade in ihrem Beileids-Zettelkasten nach einem noch nicht so abgegriffenen Spruch.Es gibt sicher ein Zettelchen, auf dem steht "Nun ist er halt tot".Sie muss erst verzweifelt nach dem Zettel bedauerlicher Einzelfall suchen-Und was sagt denn nun der Drehhofer als Bayerischer Innenminister dazu ? "Tja, wird es eine gerechte Strafe geben?"